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Vollständige Liste der Ansprechpartner der DLRG Ortsgruppe Kerken e.V. findest du hier .

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Der Einsatz der DLRG Kerken

Die Wasserrettung ist eine der wichtigsten Aufgaben der DLRG. Auch wir sorgen seit über 60 Jahren ehrenamtlich für die Sicherheit am Eyller See. Wir sind dafür an den Wochenenden im Sommer von 10-18 Uhr mit einer Wachmannschaft vor Ort, sodass alle Besuchenden des Sees die Zeit in Sicherheit genießen können.

Zusätzlich sind wir auch bei anderen Veranstaltungen (auf Anfrage) für die Sicherheit und Erste Hilfe zuständig.

Dabei sind unsere Rettungsschwimmenden freiwillig in der Freizeit für den Verein und die Badegäste im Einsatz.

Wie läuft ein Einsatztag ab?

Wir beginnen den Tag mit einer Mannschaft von mindestens 4 Wachgänger:innen unter der Koordination einer Wachleitung. Unterstützung gibt es, wenn möglich, in Form von weiteren Wachgänger:innen und unseren Juniorrettenden, die durchweg weiter an Erfahrung gewinnen.

Alle Wachgänger:innen haben ein Rettungsschwimmabzeichen und wurden in Erster Hilfe ausgebildet.

Bevor die ersten Badegäst:innen zum See kommen, bereiten wir uns mit einigen Übungen und Szenarien vor, um im Ernstfall nicht nur aufgewärmt, sondern auch praktisch einsatzbereit zu sein. Dann kann der Wachdienst beginnen!

Die Rettungsschwimmenden beobachten die Schwimmenden von verschiedenen Standorten am Strand aus, um im Notfall so schnell wie möglich handeln zu können.

Zur Unterstützung benutzen wir zusätzlich entweder unser Ruderboot, unser IRB oder/und unsere beiden Rettungsbretter, um aus mehreren Perspektiven alles im Blick zu haben. Im Falle eines Notfalls sind wir mit Funkgerät, Fernglas und Sanitätsrucksack bestens einsatzbereit.

Unsere Bemühungen zeigen Erfolg!

Völlig ehrenamtlich arbeiten dabei die Aktiven (Vorstand, Ausbildende, Rettungsschwimmende) daran, diese gemeinnützigen Aufgaben zu erfüllen.

2021 wurden deutschlandweit fast zweieinhalb Millionen Stunden im Wasserrettungsdienst verbracht – 352 Stunden davon haben unsere Rettungsschwimmenden und Juniorrettenden für Sicherheit gesorgt.

Denn Hilfe wird gebraucht. In Deutschland konnten Tode durch Ertrinken seit der Gründung der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft um 90% reduziert werden. Dennoch sind allein im letzten Jahr mindestens 299 Menschen durch Ertrinken gestorben (die Opfer der Flutkatstrophe sind hier ausgenommen).

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